Herren des Universums I by Petra Heinrich-Keldenich
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(price excluding SST)
Title:
Herren des Universums I
Author:
Petra Heinrich-Keldenich
Category:
General Novel
ISBN:
9783957032577
File Size:
0.50 MB
(price excluding SST)
Synopsis
Danio Hyrtt, Pilot einer Fliegercrew auf Shenzi, startet mit einem neuen Spider durch einen Maschinendefekt unbeabsichtigt und landet ausgerechnet auf dem Planeten Solobaid. Die Solobaider sind extrem misstrauisch, reagieren auf Fremde sehr aggressiv. Sie verhaften Danio, als er dort unvermittelt auftaucht, betäuben und verschleppen ihn.
Als Danio nach seinem irregulären Start nicht nach Shenzi zurückkehrt, fühlt sich Commander Riley verantwortlich, ihn zu befreien und zurückzuholen. Seine Crew und Danios Bruder Rundur begleiten ihn. Die Koordinaten, auf denen Danio gelandet ist, haben sie, aber keiner kennt diesen Planeten. Sie befürchten Schlimmes, denn Danios letzte Worten lassen vermuten, dass er brutal überwältigt wurde. Lebt Danio überhaupt noch? Macht es Sinn, ihm zu folgen? Können sie ihn retten?
Riley und seine Crew vervollständigen heimlich mit Höchstgeschwindigkeit einen größeren Flieger, der sie per Stringsprung zu dem fremden Planeten bringen soll. Ihre Aktion ist ein völliger Alleingang, weil sie nicht wagen, ihre Institutsleitung einzuweihen, aus Angst, dass die bürokratischen Erfordernisse eine Rettungsaktion über lange Zeit verzögern.
Unterdessen lernt Danio auf Solobaid Issuja kennen, eine überaus bemerkenswerte, wahnsinnig attraktive Frau, die nicht nur als Dolmetscherin gnadenlos gut ist. Issuja wird die Sprache des Extraplanetariers schnell lernen, damit sein Wissen abgeschöpft werden kann – eine Aufgabe, welche Issuja extrem interessant findet, erhofft sie sich doch persönliche Vorteile davon. Sie hat beim Betrachten der Aufzeichnung von Danios Landung sofort die Idee, dass Danio per Stringsprung nach Solobaid gekommen ist, eine Technik, die auf Solobaid schon lange vergeblich gesucht wird.
Noch herrscht auf Solobaid der uralte General Vioff, aber Oberst Duan und sein Bruder, Oberst Hamadi, bereiten sich inzwischen auf die Machtübernahme vor. Dabei versuchen beide insgeheim einander auszuschalten, um an die Macht zu kommen. Oberst Duan ist stark an Issuja interessiert, will sie zu seiner nächsten offiziellen Frau machen. Issuja traut sich nicht, das offen abzulehnen, erhofft sich durch die Informationen über das neue Fluggerät eine einflussreichere gesellschaftliche Position, die sie weniger von Oberst Duans Wohlwollen abhängig macht.
Während sich auf Solobaid die Ereignisse zuspitzen, schaffen Riley und seine Crew den Aufbau des großen Spiders und fliegen tatsächlich nach Solobaid, landen dort, auf demselben Platz, auf dem auch Danio gelandet ist. Rundur, Freha, Ella und Mink schleichen sich unauffällig aus dem Flieger, verstecken sich im angrenzenden Wald. Aniela und Commander Riley versuchen offiziell, Kontakt zu den Solobaidern aufzunehmen. Das endet abrupt – trotz ihrer friedlichen Signale werden sie sofort betäubt und verschleppt. Rundur und die anderen beobachten aus ihrem Versteck, was geschieht. Dank Mink gelingt es ihnen, die Entführer zu verfolgen.
Aber: Wie findet man sich auf einem fremden Planeten zurecht? Wo man die Sprache der Menschen nicht einmal ansatzweise beherrscht? Wie sucht man jemanden, wenn man noch nicht einmal weiß, welche Orte es überhaupt gibt?
Und – selbst, wenn sie wider alle Wahrscheinlichkeit Danio und die beiden anderen finden – wie kehren sie von diesem Planeten heil zurück?
Als Danio nach seinem irregulären Start nicht nach Shenzi zurückkehrt, fühlt sich Commander Riley verantwortlich, ihn zu befreien und zurückzuholen. Seine Crew und Danios Bruder Rundur begleiten ihn. Die Koordinaten, auf denen Danio gelandet ist, haben sie, aber keiner kennt diesen Planeten. Sie befürchten Schlimmes, denn Danios letzte Worten lassen vermuten, dass er brutal überwältigt wurde. Lebt Danio überhaupt noch? Macht es Sinn, ihm zu folgen? Können sie ihn retten?
Riley und seine Crew vervollständigen heimlich mit Höchstgeschwindigkeit einen größeren Flieger, der sie per Stringsprung zu dem fremden Planeten bringen soll. Ihre Aktion ist ein völliger Alleingang, weil sie nicht wagen, ihre Institutsleitung einzuweihen, aus Angst, dass die bürokratischen Erfordernisse eine Rettungsaktion über lange Zeit verzögern.
Unterdessen lernt Danio auf Solobaid Issuja kennen, eine überaus bemerkenswerte, wahnsinnig attraktive Frau, die nicht nur als Dolmetscherin gnadenlos gut ist. Issuja wird die Sprache des Extraplanetariers schnell lernen, damit sein Wissen abgeschöpft werden kann – eine Aufgabe, welche Issuja extrem interessant findet, erhofft sie sich doch persönliche Vorteile davon. Sie hat beim Betrachten der Aufzeichnung von Danios Landung sofort die Idee, dass Danio per Stringsprung nach Solobaid gekommen ist, eine Technik, die auf Solobaid schon lange vergeblich gesucht wird.
Noch herrscht auf Solobaid der uralte General Vioff, aber Oberst Duan und sein Bruder, Oberst Hamadi, bereiten sich inzwischen auf die Machtübernahme vor. Dabei versuchen beide insgeheim einander auszuschalten, um an die Macht zu kommen. Oberst Duan ist stark an Issuja interessiert, will sie zu seiner nächsten offiziellen Frau machen. Issuja traut sich nicht, das offen abzulehnen, erhofft sich durch die Informationen über das neue Fluggerät eine einflussreichere gesellschaftliche Position, die sie weniger von Oberst Duans Wohlwollen abhängig macht.
Während sich auf Solobaid die Ereignisse zuspitzen, schaffen Riley und seine Crew den Aufbau des großen Spiders und fliegen tatsächlich nach Solobaid, landen dort, auf demselben Platz, auf dem auch Danio gelandet ist. Rundur, Freha, Ella und Mink schleichen sich unauffällig aus dem Flieger, verstecken sich im angrenzenden Wald. Aniela und Commander Riley versuchen offiziell, Kontakt zu den Solobaidern aufzunehmen. Das endet abrupt – trotz ihrer friedlichen Signale werden sie sofort betäubt und verschleppt. Rundur und die anderen beobachten aus ihrem Versteck, was geschieht. Dank Mink gelingt es ihnen, die Entführer zu verfolgen.
Aber: Wie findet man sich auf einem fremden Planeten zurecht? Wo man die Sprache der Menschen nicht einmal ansatzweise beherrscht? Wie sucht man jemanden, wenn man noch nicht einmal weiß, welche Orte es überhaupt gibt?
Und – selbst, wenn sie wider alle Wahrscheinlichkeit Danio und die beiden anderen finden – wie kehren sie von diesem Planeten heil zurück?
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