Zwölf Jahre als Sklave - 12 Years a Slave by Solomon Northup
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(price excluding SST)
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Synopsis
Bibliophile Ausgabe mit Hintergrundinformationen zu Buch und Film. Bonus: Was wurde aus Solomon Northup nach seiner Befreiung?
»Zwölf Jahre als Sklave« (»Twelve Years A Slave«) ist die bewegende Autobiografie eines frei geborenen schwarzen Amerikaners, der entführt und versklavt wurde, ehe ihm endlich die Flucht gelang.
Solomon Northup lebt mit Frau und Kindern in Saratoga im Bundesstaat New York und hält sich mit kleinen Handwerksjobs und Geigenspiel über Wasser, bis er 1841 zwei Fremde kennenlernt, die ihn mit dem Versprechen eines Engagements als Zirkusmusiker nach Washington locken – damals eine Drehscheibe des Sklavenhandels in den USA. Die beiden betäuben ihn und verkaufen ihn an einen Plantagenbesitzer in Louisiana; schließlich landet er auf den Baumwollfeldern eines unbarmherzigen »Masters« und kann erst nach zwölf Jahren mit der Hilfe eines kanadischen Freundes in die Freiheit zurückkehren.
Northups Bericht erschien 1853 kurz nach dem Roman »Onkel Toms Hütte« und war in den USA ein Bestseller. Zur Zeit des Sezessionskriegs geriet er in Vergessenheit und wurde erst von der Historikerin Sue Eakin wiederentdeckt, die 1968 nach mehrjährigen Recherchen eine kommentierte Neuausgabe herausgab.
Schließlich stieß der britische Künstler und Regisseur Steve McQueen auf Northups immer noch weitgehend vergessenes Buch und machte es zur Vorlage für seinen 2013 erschienenen Film »12 Years a Slave«, der in Cannes den Golden Globe, den British Academy Film Award und den Oscar als bester Film 2014 gewann.
»Ich war entsetzt, dass ich die Geschichte nicht kannte. Aber dann hörte ich mich ich um und stellte fest: Niemand kannte das Buch. Ich wohne in Amsterdam und dachte sofort an die Parallelen zu Anne Frank. ›Twelve Years‹ ist für die Sklaverei so wichtig wie Anne Franks Tagebuch für die Nazizeit.« (Steve McQueen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)
»Twelve Years a Slave« liegt erstmals auf Deutsch vor und ist für deutschsprachige Leser noch zu entdecken. Da Sklaverei faktisch bis heute vorkommt, ist Solomon Northups beklemmender Bericht nicht nur von historischem Interesse, sondern von bleibender Aktualität.
Buchumfang: ca. 322 Normseiten (76.000 Wörter/484.000 Zeichen)
»Zwölf Jahre als Sklave« (»Twelve Years A Slave«) ist die bewegende Autobiografie eines frei geborenen schwarzen Amerikaners, der entführt und versklavt wurde, ehe ihm endlich die Flucht gelang.
Solomon Northup lebt mit Frau und Kindern in Saratoga im Bundesstaat New York und hält sich mit kleinen Handwerksjobs und Geigenspiel über Wasser, bis er 1841 zwei Fremde kennenlernt, die ihn mit dem Versprechen eines Engagements als Zirkusmusiker nach Washington locken – damals eine Drehscheibe des Sklavenhandels in den USA. Die beiden betäuben ihn und verkaufen ihn an einen Plantagenbesitzer in Louisiana; schließlich landet er auf den Baumwollfeldern eines unbarmherzigen »Masters« und kann erst nach zwölf Jahren mit der Hilfe eines kanadischen Freundes in die Freiheit zurückkehren.
Northups Bericht erschien 1853 kurz nach dem Roman »Onkel Toms Hütte« und war in den USA ein Bestseller. Zur Zeit des Sezessionskriegs geriet er in Vergessenheit und wurde erst von der Historikerin Sue Eakin wiederentdeckt, die 1968 nach mehrjährigen Recherchen eine kommentierte Neuausgabe herausgab.
Schließlich stieß der britische Künstler und Regisseur Steve McQueen auf Northups immer noch weitgehend vergessenes Buch und machte es zur Vorlage für seinen 2013 erschienenen Film »12 Years a Slave«, der in Cannes den Golden Globe, den British Academy Film Award und den Oscar als bester Film 2014 gewann.
»Ich war entsetzt, dass ich die Geschichte nicht kannte. Aber dann hörte ich mich ich um und stellte fest: Niemand kannte das Buch. Ich wohne in Amsterdam und dachte sofort an die Parallelen zu Anne Frank. ›Twelve Years‹ ist für die Sklaverei so wichtig wie Anne Franks Tagebuch für die Nazizeit.« (Steve McQueen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)
»Twelve Years a Slave« liegt erstmals auf Deutsch vor und ist für deutschsprachige Leser noch zu entdecken. Da Sklaverei faktisch bis heute vorkommt, ist Solomon Northups beklemmender Bericht nicht nur von historischem Interesse, sondern von bleibender Aktualität.
Buchumfang: ca. 322 Normseiten (76.000 Wörter/484.000 Zeichen)
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