Der Hexer von San Francisco by Earl Warren
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(price excluding SST)
Title:
Der Hexer von San Francisco
Author:
Earl Warren
Category:
Language & Dictionary
ISBN:
9783958301207
File Size:
0.31 MB
(price excluding SST)
Synopsis
Der erste Roman mit Tom Lord, dem Top-Agent der Bethesda-Stiftung. Die Stiftung mit Hauptsitz in Boston beschäftigt sich mit dem Übernatürlichen, besonders aber mit Magie in unserer Zeit, mit Zauber, Hexerei und Dämonologie. Die Bethesda-Leute arbeiten streng geheim. Der Gründer und Leiter ist Jon Corydon. Er sitzt im Rollstuhl und ist blind – jedoch charismatisch und strahlt er eine ungeheure Energie und Dynamik aus.
Leseprobe:
Moro und Jack hielten Norma Vinson fest. Luzifer, der Anführer der drei Beatniks, betastete mit gemeinem Grinsen ihren Körper. Der Beatnik trug einen speckigen Jeansan¬zug und hatte einen Lockenkopf im Afrolook. Sein schmales Gesicht mit den eingefallenen Wangen und sein Spitzbart hatten ihm seinen Namen eingetragen.
»Wir werden jetzt eine Party feiern, Puppe«, sagte Luzifer. »Eine von der ganz heißen Sorte. Auf dich haben wir gerade noch gewartet.«
»Lasst mich los! Nehmen Sie Ihre dreckigen Pfoten weg, Mister!«
Norma versuchte, dem Beatnik das Knie in den Unterleib zu stoßen. Aber er wich geschickt aus und lachte nur höhnisch, ohne die Hände von ihren Brüsten zu nehmen.
»Los, tragt sie ins Gebüsch, Jack und Moro. Wenn sie schreit, gebt ihr was aufs Maul!«
»Halt!«, sagte in diesem Moment eine Frauenstimme. »Lasst unsere Schwester los.«
Luzifer drehte sich um. Er sah zwei junge hübsche Frauen, schwarzhaarig die eine, brünett die andere. Sie trugen schwarze Seidenkleider, so tief ausgeschnitten, dass sie die Brüste halb entblößten, und geschlitzte Röcke.
Sie hielten Besen in den Händen, und ihre Augen funkelten seltsam.
Der Beatnik wandte sich den beiden Frauen zu. Er stemmte die Fäuste in die Seite.
»Was wollt denn ihr? Haben sie euch beim Kostümball weggejagt? Haut ab!«
»Geh!«, sagte die schwarzhaarige Frau. »Sonst wirst du es bereuen! Elender, schmutziger Kerl!«
»Nur nicht frech werden, Mädchen! Sonst gibt's Hiebe.« Luzifer grinste wieder. »Aber warum streiten wir uns denn eigentlich? Macht doch mit bei unserer Sexparty. Dann kommt wenigstens Leben in die Bude, und wir haben Abwechslung. Wir haben ausgezeichneten Stoff - Haschisch und auch Schnee. Und wir kennen ein abbruchreifes Haus. Ihr sollt auf eure Kosten kommen, Schwestern!«
Die Schwarzhaarige spuckte ihm vor die Füße.
»Glaubst du vielleicht, wir hätten an dir Interesse, obwohl wir es mit dem Teufel treiben?«
Luzifer wollte etwas sagen. Da stieß die schwarzgekleidete Frau blitzschnell mit dem Besen zu. Das stumpfe Ende des Stiels traf den Beatnik in die Augenhöhle.
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Leseprobe:
Moro und Jack hielten Norma Vinson fest. Luzifer, der Anführer der drei Beatniks, betastete mit gemeinem Grinsen ihren Körper. Der Beatnik trug einen speckigen Jeansan¬zug und hatte einen Lockenkopf im Afrolook. Sein schmales Gesicht mit den eingefallenen Wangen und sein Spitzbart hatten ihm seinen Namen eingetragen.
»Wir werden jetzt eine Party feiern, Puppe«, sagte Luzifer. »Eine von der ganz heißen Sorte. Auf dich haben wir gerade noch gewartet.«
»Lasst mich los! Nehmen Sie Ihre dreckigen Pfoten weg, Mister!«
Norma versuchte, dem Beatnik das Knie in den Unterleib zu stoßen. Aber er wich geschickt aus und lachte nur höhnisch, ohne die Hände von ihren Brüsten zu nehmen.
»Los, tragt sie ins Gebüsch, Jack und Moro. Wenn sie schreit, gebt ihr was aufs Maul!«
»Halt!«, sagte in diesem Moment eine Frauenstimme. »Lasst unsere Schwester los.«
Luzifer drehte sich um. Er sah zwei junge hübsche Frauen, schwarzhaarig die eine, brünett die andere. Sie trugen schwarze Seidenkleider, so tief ausgeschnitten, dass sie die Brüste halb entblößten, und geschlitzte Röcke.
Sie hielten Besen in den Händen, und ihre Augen funkelten seltsam.
Der Beatnik wandte sich den beiden Frauen zu. Er stemmte die Fäuste in die Seite.
»Was wollt denn ihr? Haben sie euch beim Kostümball weggejagt? Haut ab!«
»Geh!«, sagte die schwarzhaarige Frau. »Sonst wirst du es bereuen! Elender, schmutziger Kerl!«
»Nur nicht frech werden, Mädchen! Sonst gibt's Hiebe.« Luzifer grinste wieder. »Aber warum streiten wir uns denn eigentlich? Macht doch mit bei unserer Sexparty. Dann kommt wenigstens Leben in die Bude, und wir haben Abwechslung. Wir haben ausgezeichneten Stoff - Haschisch und auch Schnee. Und wir kennen ein abbruchreifes Haus. Ihr sollt auf eure Kosten kommen, Schwestern!«
Die Schwarzhaarige spuckte ihm vor die Füße.
»Glaubst du vielleicht, wir hätten an dir Interesse, obwohl wir es mit dem Teufel treiben?«
Luzifer wollte etwas sagen. Da stieß die schwarzgekleidete Frau blitzschnell mit dem Besen zu. Das stumpfe Ende des Stiels traf den Beatnik in die Augenhöhle.
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