Die Gestirne und die Weltgeschichte by Felix Eberty
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Synopsis
Die umwälzende Erkenntnis über die Relativität von Raum und Zeit kam Albert Einstein nicht wie ein Gedankenblitz, sondern er hatte sich schon als Schüler spielerisch damit beschäftigt. »Wie wäre es, wenn man hinter einem Lichtstrahl herliefe?«, fragte er sich. Für diese sehr originär erscheinende hypothetische Frage gibt es eine Quelle: Felix Eberty hatte sich vier Jahrzehnte zuvor sozusagen als Zeitreisender auf eine Gedankenreise durch das Universum begeben und damit nicht nur den jungen Einstein, sondern auch eine große Leserschaft – insbesondere in England und USA – inspiriert, dank seiner leicht verständlichen, bildhaften Sprache für schwer zu begreifende Überlegungen.
»Die wissenschaftliche Begründung für derartige Phantastereien hat Einstein später geliefert, als hätte er für jenen imaginären Reisenden geschrieben – einen Reisenden, der sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und davon nichts wahrnimmt.«
Jürgen Neffe: Einstein – Eine Biographie
»Die kurze Abhandlung hat mit Hawkings neuem Buch seine begnadete Eleganz und den raschen Welterfolg gemein.«
Ralf Bönt (Süddeutsche Zeitung)
»Die wissenschaftliche Begründung für derartige Phantastereien hat Einstein später geliefert, als hätte er für jenen imaginären Reisenden geschrieben – einen Reisenden, der sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und davon nichts wahrnimmt.«
Jürgen Neffe: Einstein – Eine Biographie
»Die kurze Abhandlung hat mit Hawkings neuem Buch seine begnadete Eleganz und den raschen Welterfolg gemein.«
Ralf Bönt (Süddeutsche Zeitung)
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